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Kapitel 150: Die verbotene Frucht probieren (3) [18+] – Bonus

Kapitel 150: Die verbotene Frucht probieren (3) [18+] – Bonus

Pah! Pah! Pah! Pah!

Klaus stieß weiter zu, und Lucy stöhnte leise und lobte ihn zwischen ihren Atemzügen. Ihre Leidenschaft wurde mit jeder Sekunde intensiver, die Spannung zwischen ihnen stieg, als würde das Dach des Zimmers unter der Wucht ihrer Begierde zerbrechen.
Keiner von beiden war in der Verfassung, aufzuhören, beide waren in einer wilden Raserei gefangen. Klaus fühlte sich, als würde er auf Wolke sieben schweben, während Lucy sich auf ihrem eigenen Regenbogenberg verlor, weit weg von der Realität.

Sie waren nicht mehr in dieser Welt, verloren in der Lust des anderen, ihre Körper bewegten sich im Gleichklang.

„Mehr“, keuchte Lucy mit zitternder Stimme. Ihre Finger umklammerten Klaus fester, als wäre er ihre Rettungsleine.
Klaus zögerte nicht, drang mit seinem Glied tiefer und härter in sie ein und ließ ihren Körper sich als Reaktion darauf wölben. Ein leiser, zitternder Schrei entrang sich ihren Lippen, als ihr ganzer Körper unter seiner Intensität bebte.

Bald darauf spürte Lucy, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte, und klammerte sich noch fester an Klaus. Ihr Atem ging schneller, und mit einem plötzlichen Ausbruch brach ihre Hemmschwelle und sie stürzte über den Rand.
Ein duftender Geruch erfüllte den Raum, ihre Essenz verbreitete sich um sie herum und machte den Moment noch berauschender. Klaus, der unerbittlich weiterstieß, konnte nicht umhin zu bemerken, wie seltsam sie duftete, aber er war zu sehr auf seinen Rhythmus konzentriert, um aufzuhören.

Eine Weile später spürte Klaus, wie sich sein eigener Höhepunkt näherte, aber er war noch nicht bereit, zu kommen.
Er musste der Prinzessin der Reben und Wälder zeigen, wer hier das Sagen hatte, ihr zeigen, dass er der Don war, derjenige, der die Kontrolle hatte.

Bevor er sich gehen lassen würde, würde er dafür sorgen, dass Lucy mindestens dreimal zum Höhepunkt kam. Er war entschlossen, sie vor Lust zittern zu lassen und ihr klar zu machen, dass sie sich in ein Monster verliebt hatte – nicht nur in eine Bestie auf dem Schlachtfeld, sondern in eine Naturgewalt im Bett.
Sie hätte vielleicht protestiert, wenn sie gewusst hätte, was Klaus dachte, aber die Lust war zu überwältigend. Aber selbst wenn sie es gewusst hätte, wäre sie nur zu dem Schluss gekommen, dass es doch nicht so schlimm war, mit jemandem wie Klaus zusammen zu sein.

Eine halbe Stunde später kam Lucy zum zweiten Mal, und wieder war die Luft von demselben duftenden Aroma erfüllt. Klaus, immer noch unerbittlich, trieb sie weiter. Weitere zwanzig Minuten vergingen, und sie kam zum dritten Mal.
Ihr Körper zitterte vor Lust und konnte nicht mehr. Klaus hielt sich zwar gerade noch so zurück, war aber noch nicht fertig. Er war so sehr in der Lust versunken, dass er sich nicht rechtzeitig zurückziehen konnte, als er spürte, dass er gleich kommen würde.
Lucy, die immer noch in der Glückseligkeit des Augenblicks gefangen war, bemerkte es auch nicht. Ihre Stöhnen erfüllten den Raum, ihr Körper zitterte, verloren in den Wellen der Ekstase. Dann spürte sie es plötzlich – Klaus‘ heißer Sternensaft begann in ihr zu fließen und ihren Körper augenblicklich zu erhitzen.
„Klaus!“, keuchte sie und zuckte leicht, aber er war schon zu weit, um sich jetzt zurückzuziehen. Er machte weiter und entlud sich bis zum letzten Tropfen in ihr. Die Mondprinzessin spürte, wie ihr Körper warm wurde, eine Mischung aus Lust und Angst überkam sie.

Sie nahm keine Medikamente und wusste, was das bedeutete – eine Schwangerschaft war sehr wahrscheinlich. Aber als ihr Körper immer heißer wurde, schmolz diese Angst dahin und wurde durch ein seltsames Gefühl der Akzeptanz ersetzt.
„Na und, wenn ich seine Baby-Mama werde? Ich liebe ihn“, dachte Lucy und spürte, wie sein Körper noch immer an ihrem presste, sein eiserner Stab noch immer in ihr steckte. Sie konnte nicht anders als zu seufzen, als sie wusste, dass sie endlich die Grenze überschritten hatte und in die nächste Phase ihrer Beziehung eingetreten war.
Sie war jetzt endlich Klaus‘ Frau, daran gab es keinen Zweifel.

„Äh, Klaus, mit mir passiert etwas“, flüsterte Lucy mit zittriger Stimme. Plötzlich spürte sie ein brennendes Gefühl in ihrem Unterleib, direkt über ihrer Muschi. Die Hitze wurde stärker, und sie wusste nicht, ob es von der Lust kam, von der Angst, trotz ihrer Zustimmung schwanger zu werden, oder von etwas ganz anderem.
Klaus zog schnell seinen Drachen heraus, der noch Energie hatte, und schaute auf die Stelle, wo Lucys Hand auf ihrem Bauch lag. Direkt unter ihrem Bauch begann etwas Blasses zu erscheinen. Ein paar Sekunden später wurde es klar.

„Ein Stern-Tattoo?“, murmelte er. Innerhalb von Sekunden verwandelte sich die blasse Markierung in ein leuchtendes sternförmiges Tattoo auf ihrer Haut.

Lucy strich verwirrt mit den Fingern über das Tattoo. „Was ist das?“

„Ich hab auch keine Ahnung“, gab Klaus zu. „Aber fühlst du dich irgendwie komisch?“ Sein Tonfall wurde von neugierig zu besorgt.

Lucy schüttelte den Kopf und sah überraschend energiegeladen aus. „Nein, mir geht’s gut. Sogar besser!“ Ihre Stimme klang fröhlich und voller Energie. Das war ein krasser Gegensatz zu ihrer Erschöpfung von vor wenigen Augenblicken, sodass Klaus misstrauisch die Augenbrauen hob. Ihr plötzlicher Energieschub war nicht normal.
Noch vor wenigen Sekunden war Lucy erschöpft gewesen, aber jetzt klang sie voller Energie. Klaus wurde neugierig und beschloss, etwas auszuprobieren.

„Willst du noch mehr experimentieren?“, fragte Klaus mit einem verschmitzten Grinsen.

„Immer noch hungrig, was?“, fragte Lucy mit veränderter Stimme, die jetzt mutiger und selbstbewusster klang. Es war, als würde sie eine andere Person werden und ihre übliche Schüchternheit ablegen.
Klaus lachte leise. „Sieht so aus, als hätte ich einen guten Einfluss auf dich. Wer hätte gedacht, dass die schüchterne Weinprinzessin so mutig sein kann, nachdem sie von der verbotenen Frucht gekostet hat?“

„Magst du es, wenn ich mutig bin, oder soll ich wieder schüchtern sein?“, neckte Lucy, legte ihre Hand um seinen jetzt steifen Glied und streichelte ihn fest.
„Bitte, sei so mutig, wie du kannst. Du wirst dieses Selbstvertrauen brauchen, wenn du diesen Raum verlässt“, grinste Klaus. Seine Worte ließen sie für einen Moment erstarren, als ihr klar wurde, was er meinte – sie hatten das Geräuschunterdrückungssystem im Raum nicht aktiviert. Alle ihre Geräusche, Stöhnen und Bewegungen waren wahrscheinlich von jedem in der Nähe gehört worden.

„Oh, verdammt“, fluchte Lucy und riss vor Verlegenheit die Augen auf.
Ihr wurde klar, dass sie nicht nur belauscht worden waren, sondern dass jeder Kultivierende mit geschärften Sinnen sie deutlich gehört haben musste.

Klaus grinste. „Du musst nicht schüchtern sein, meine Liebe. Das ist es, was Liebende tun. Lass die anderen neidisch zuhören.“ Seine Stimme war jetzt lauter, um sicherzustellen, dass jeder, der zuhörte, wusste, dass sie sich des Lauschens bewusst waren.
„Meine Schwester wird mir das noch monatelang vorhalten“, errötete Lucy, ihre Wangen vor Vergnügen und Verlegenheit rosa gefärbt.

Klaus lachte leise. „Wenn es dich tröstet, eines Tages wird sie in derselben Situation sein. Nutze diese Zeit einfach, um Erfahrungen zu sammeln.“ Damit aktivierte er das Geräuschunterdrückungssystem und hüllte den Raum in wohltuende Stille.
Lucy lächelte über Klaus‘ Worte. Zumindest hatte er ihre Schwester noch in seinem Herzen. Das zählte schon etwas. Sie beugte sich vor, ihr Selbstvertrauen nun voll erwacht, und drückte Klaus auf das Bett, sodass sein eiserner Stab wieder stolz in die Höhe ragte und zur Decke zeigte.

„Dann lass uns mal sehen, wie viel Erfahrung ich sammeln kann“, flüsterte Lucy mit einem verschmitzten Grinsen, während sie sich auf ihn setzte und mit ihren Händen über seine Brust fuhr.
Lucy erhob sich langsam, positionierte ihre Höhle über Klaus‘ Eisenstange, sah ihm fest in die Augen und übernahm ruhig die Kontrolle. Sie senkte sich auf ihn und nahm die Cowgirl-Stellung ein.

Sie glitt anmutig hinunter und ließ Klaus‘ harte Eisenstange erneut ihre engen Wände öffnen. Lucy legte ihre Arme auf seine Brust und begann, sich auf und ab zu bewegen, sodass seine Stange ihre Höhle bis in die tiefsten Tiefen erkunden konnte.
Sie hatte nicht viel Erfahrung, aber das hielt sie nicht auf. Je mehr sie sich bewegte, desto besser lernte sie, wie sie ihn befriedigen konnte. Für Klaus war es himmlisch, zu sehen, wie sie mit jedem Stoß selbstbewusster wurde. Nach gefühlten Minuten voller Glückseligkeit und nachdem Lucy ihn mehrmals gesegnet hatte, kam Klaus endlich und füllte ihre inneren Wände erneut mit seinem Sternensaft.
Aber sie hörten nicht auf. Diesmal übernahm Klaus die Kontrolle und ließ sie sich nach vorne beugen, während er sich von hinten in sie hineinarbeitete. Jede Bewegung, jeder Stoß war elektrisierend.

Die nächsten paar Stunden verbrachten sie in einem Wirbelwind heißer Leidenschaft und erkundeten gegenseitig ihre Körper. Klaus fühlte sich vollkommen befriedigt, während Lucy nach jeder Runde nur noch energiegeladener zu werden schien und ihre Ausdauer mit jeder Runde zunahm.
Klaus musste sich fragen, was mit ihr los war. Sie strahlte, war fast zu energiegeladen. Er nahm sich vor, ein unangenehmes Gespräch mit dem Ältesten in seiner Seelensee zu führen, sobald sich die Gelegenheit dazu bot. Das Stern-Tattoo und ihre neue Energie hatten etwas Seltsames an sich.
Ohne dass Klaus es bemerkte, war genau in dem Moment, als das Stern-Tattoo bei Lucy auftauchte, auch ein kleines Halbmond-Tattoo auf seinem Rücken erschienen, das schwach in einem der Stern-Tattoos auf seinem Rücken leuchtete.

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Der letzte Paragon in der Apokalypse

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nachdem er über mehrere Jahrhunderte hinweg mehrfach wiedergeboren wurde, ist Klaus endlich 50 Jahre nach Beginn der Apokalypse, die über die Erde hereinbrach, zurückgekehrt und hat das berüchtigte spirituelle Qi mitgebracht. Er ist ein Vorbild, ein Wesen, das so mächtig ist, dass der Himmel nichts anderes will, als ihn zu töten. Er hält sich nicht an die Regeln und es ist ihm völlig egal, was der Himmel denkt. Er wollte einfach nur sein Leben leben, Geld verdienen und seine Mutter glücklich machen. Als jedoch Erinnerungen an seine früheren Inkarnationen wieder auftauchten, war er gezwungen, erneut das Leben eines Vorbilds aufzunehmen. Vielleicht zum letzten Mal. Begleite uns auf einer Reise durch sein erstaunliches und verworrenes Leben und finde heraus, wie es seine aktuelle Inkarnation als Klaus Hanson, der letzte Vorbild, prägen wird. ==================== 50 Power Stones = 1 Bonuskapitel 100 Power Stones = 2 Bonuskapitel 200 Power Stones = 3 Bonuskapitel 500 Power Stones = 4 Bonuskapitel ==================== Tritt dem Discord-Server bei: https://discord.gg/HQFRrS8y6Q Der Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" ist ein beliebter Light Novel, der folgende Genres abdeckt: Action, Abenteuer, Fantasy, Harem, Mystery, Romantik und Übernatürliches . Geschrieben von P_Drop. Lies den Roman "The Last Paragon in the Apocalypse" kostenlos online.

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